Die Bank of Scotland eröffnete im Juli 2008 eine Niederlassung in Berlin und spezialisiert sich auf den Onlinebanking. Besonders das Tagesgeld der Bank of Scotland ist sehr zu empfehlen, da sie sehr ansprechende Konditionen bietet. Viele werden sich an die Royal Bank of Scotland erinnern, die in die Schlagzeilen geraten ist. Diese steht jedoch in keinerlei Verbindung zur Bank of Scotland.
Das Tagesgeldkontoder Bank of Scotland wird mit 2,20 % Jahreszins ausgestattet und ist somit der Anbieter mit den höchsten Tagesgeldzinsen. Zu erwähnen ist ebenso, dass bei der Eröffnung eines Tagesgeldkontos keinerlei weitere Anforderungen an den Bankkunden gestellt werden. Kein Girokonto oder Depot muss zusätzlich eröffnet werden. Ebenso muss nicht in einen Fond investiert werden. Auch werden die Zinsen von 2,20 % ab dem ersten Euro gewährt. Eine Staffelung der Zinsen, sodass es bei sehr hohen Beträgen erst die 2,20 % Zinsen gezahlt werden, gibt es nicht. Bis zu 500000 Euro werden gelten diese Konditionen, bei noch größeren Beträgen, können andere Zinssätze berechnet werden.
Die Bank of Scotland bietet somit ein sehr ansprechendes Tagesgeldkonto an, das sogar auf einen Mindestbetrag, der eingezahlt werden muss verzichtet und einen sehr hohe Maximaleinlage gewährt. Besonders positiv ist zu erwähnen, dass die Bank of Scotland garantiert, dass der Leitzins stets niedriger als die Tagesgeldzinsen sein wird. Somit sind Sie bei der Bank of Scotland rundum gut aufgehoben.
Sie können täglich über Ihr Konto verfügen und verwalten es durch das Onlineportal. Auch ein hoher Sicherheitsstandard wird Ihnen garantiert. Die Zinsen werden einmal jährlich zum Jahresende ausgeschüttet. Auch Neukundne können sich freuen, denn als neuer Tagesgeldkontoinhaber schenkt Ihnen die Bank of Scotland 30 Euro Startguthaben. Weiterhin sind Ihre Einlagen bis zu einem Betrag von 60000 Euro durch die Einlagensicherung geschützt, da die Bank of Scotland dem staatlichen britischen Einlagensicherungsfonds angehört. Natürlich gibt es auch Anbieter mit höheren Sicherungen, doch als Kleinanleger werden Sie diese Grenze sicher kaum überschreiten.